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Forschungshotspot Technopol Wiener Neustadt: Überragende Vielfalt bei der „Langen Nacht der Forschung“

Pressefoto zur Langen Nacht der Forschung aus Wiener Neustadt mit 2 teilnehmenden Mädchen und 2 Herren am Bild

Das Publikum zeigte sich am Technopol Wiener Neustadt bei der „Langen Nacht der Forschung“ begeistert von der Bandbreite der dargestellten Forschungsthemen – mit 2.000 Besucherinnen und Besuchern in Wiener Neustadt war die Veranstaltung ein voller Erfolg. Der Bogen spannte sich von Gesundheit, Materialtechnologie, Sicherheit und Luft- und Raumfahrt bis hin zu Digitalisierung und 3D-Druck. In Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner besuchte Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger gemeinsam mit ecoplus Aufsichtsratsvorsitzendem Bürgermeister Klaus Schneeberger Forschungsstationen an der FH Wiener Neustadt, im Technologie- und Forschungszentrum (TFZ) sowie bei Diamond Aircraft. „Beeindruckend war bei der ‚Langen Nacht der Forschung‘ die interdisziplinäre und internationale Zusammenarbeit. Unsere Technopole vereinen Forschung, Bildung und Wirtschaft. Vom Start-Up bis zum Weltmarktführer“, waren sich Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger und ecoplus Aufsichtsratsvorsitzender Bürgermeister Klaus Schneeberger einig.

 

Zukunftsfitte Technologien und Forschungsleistungen aus Wiener Neustadt können sich sehen lassen

„Eine lebendige Bildungs-, Wissenschafts- und Forschungsszene ist der Garant für den wirtschaftlichen Erfolg Niederösterreichs. Für eine aktive Position im internationalen Wettbewerb muss Niederösterreich ein starker Forschungsstandort sein. Die ‚Lange Nacht der Forschung‘ trägt wesentlich zur Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung für die Bedeutung von Wissenschaft und Forschung bei. Facettenreich und mit viel Begeisterung wurde an den knapp 70 Stationen an vier Standorten gezeigt, welche vielfältigen beruflichen Möglichkeiten es für unsere Kinder und Jugendlichen gibt“, zeigte sich Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger begeistert von den Forschungsstationen.

ecoplus Aufsichtsratsvorsitzender und Wiener Neustädter Bürgermeister Klaus Schneeberger betonte die Bedeutung der Veranstaltung für die Region: „Die Leistungen unserer Forscherinnen und Forscher wurden bei der ‚Langen Nacht der Forschung‘ für die Bevölkerung anschaulich vorgeführt. Wiener Neustadt präsentierte sich dabei von seiner innovativsten Seite – spannend, vielfältig, mit aktuellen und interessanten Themen für ein interessiertes Publikum. Hier war von jung bis alt für jede und jeden etwas dabei. Besonders freut es mich, dass in diesem Jahr erstmals auch die Militärakademie dabei war, die seit Jahrhunderten ein Aushängeschild Wiener Neustadts ist - und das eben nicht nur touristisch, sondern auch wissenschaftlich."

In Wiener Neustadt ist einer der Forschungsschwerpunkte die Luft- und Raumfahrt. Beispielsweise forscht die Firma AAC - Aerospace and Advanced Composites GmbH an Flugzeugteilen mit „Nervensystem“. Dabei werden die Bauteile mit Sensoren ausgestattet, die es erlauben, potenzielle Schäden frühzeitig zu erkennen. Weitere spannende Forschungen präsentierten unter anderem die FH Wiener Neustadt, die EBG MedAustron GmbH, das CEST Kompetenzzentrum für elektrochemische Oberflächentechnologie GmbH, die HTL und erstmals auch die Theresianische Militärakademie.

Die „Lange Nacht der Forschung“ wurde in Niederösterreich vom Amt der Niederösterreichischen Landesregierung – Abteilung Wissenschaft und Forschung – und von Niederösterreichs Wirtschaftsagentur ecoplus organisiert. „Mit über 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist Wiener Neustadt ein international renommierter Technopol im Bereich Medizin- und Materialtechnologie. Als Wirtschaftsagentur des Landes Niederösterreich sind wir stolz darauf, hier mit der Umsetzung des Technopolprogramms ganz aktiv die positive Entwicklung zu begleiten und innovative Impulse setzen zu können“, so ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki.

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