Kommunikationsstrategien im Gefährdungsfall
Interne und externe Wege zum Risikomanagement
Mediale Aufmerksamkeit wünscht sich jedes Unternehmen. Leider ist diese besonders dann gegeben, wenn sich Unternehmen oder ganze Branchen im Gefährdungsfall befinden. Beispiele hierfür gibt es viele, keine Produktgruppe ist davor gefeit und kann hier ausgenommen werden. Besonders in einer medial so vielfältig genutzten Zeit, werden über Internet und Social Media schnell und ungefiltert Nachrichten übertragen. Professionelle und sichere Kommunikationsstrategien helfen unnötigen Schaden vom Unternehmen abzuwenden.
Integration ins Qualitätsmanagement
Kommunikationsstrategien im Gefährdungsfall sollten Teil des routinierten Arbeitsalltages sein und in diesem Rahmen vorbereitet und trainiert werden. Mit dem Ziel diese Abläufe im Unternehmen zu implementieren, beschäftigt sich das geplante Kooperationsprojekt. Hierzu zählen wichtige Grundpfeiler des erfolgreichen Umganges mit einem Gefährdungsfall, welche gemeinsam mit externen Experten vorbereitet werden. Abläufe und unternehmensinterne Kommunikationswege zählen ebenso zu den Projektinhalten, wie auch externe Kommunikationsstrategien. Ergänzend hierzu werden strategische Fragestellungen im Risikomanagement mit den Expertinnen und Experten vertiefend diskutiert.
Projektzeitraum
Die Projektdauer beträgt 5,5 Workshoptage. Die Projektlaufzeit und der Projektzeitraum werden mit den teilnehmenden Unternehmen vereinbart.
Qualifizierungspartner
Unternehmenspartner
Aktuell suchen wir interessierte Unternehmen, welche im Rahmen dieses Kooperationsprojektes mitarbeiten wollen.
Projektförderung
Die Einreichung des Projektes zur Kooperationsförderung bei der Abteilung Wirtschaft, Tourismus & Technologie des Landes Niederösterreich wird angestrebt. Im Rahmen dieses Förderprogrammes sind bis zu 50% der Projektkosten förderbar.
Sie möchten mehr zu diesem Projekt wissen?
Katharina Wörndl
Lebensmittel Cluster Niederösterreich
Mobil: +43 664 601 19679
