3D-Druck für die Serienproduktion
Der 3D-Druck ist eine sehr junge Technologie, die bisher hauptsächlich für Prototypen und Demonstrationsmodelle eingesetzt wurde. Das Projekt „Serife-3D“ hat das Potenzial für die Serienproduktion untersucht.
Die Kunststoffbranche steht vor enormen Herausforderungen. Ihre Leistungen werden für die Transformationen hin zu einer klimaneutralen Wirtschaftsweise dringend benötigt. Gleichzeitig muss sie ihren eigenen Materialumgang hin zu geschlossenen Kreisläufen weiterentwickeln. Das geht nur durch unternehmens- und grenzüberschreitende Kooperationen.
Clusterpartner profitieren voneinander und arbeiten gemeinsam an innovativen und zukunftsorientierten Projekten.
So werden z.B.: gemeinsam Produkte und Dienstleistungen entwickelt, Forschung & Entwicklung betrieben, Unternehmensabläufe und -prozesse optimiert oder Know-how-Aufbau und Qualifizierung ermöglicht.
Der Kunststoff-Cluster in Niederösterreich bietet dazu die geeignete und erprobte Plattform.
Weiterführende Informationen finden Sie unter www.kunststoff-cluster.at
Der 3D-Druck ist eine sehr junge Technologie, die bisher hauptsächlich für Prototypen und Demonstrationsmodelle eingesetzt wurde. Das Projekt „Serife-3D“ hat das Potenzial für die Serienproduktion untersucht.
Der 3D-Druck ist eine sehr junge Technologie mit großem Potenzial. Derzeit werden vorwiegend Ansichtsmodelle und Prototypen per 3D-Druck hergestellt. aber das Ziel ist es, auch Serienbauteile 3D zu drucken. Die Herausforderung: Bauteile aus dem 3D-Drucker verhalten sich deutlich anders als beispielswiese Teile, die herkömmlich per Spritzguss erzeugt wurden. Das Kooperationsprojekt „Serife-3D“ des ecoplus Mechatronik-Cluster hat sich dieses Themas angenommen.
Wie gelingt es sowohl in der Industrie und anderen energieintensiven Unternehmen, neue We-ge zu gehen? Wie kann die Zusammenarbeit über Unternehmensgrenzen hinweg gestaltet werden? Partner des ecoplus Kunststoff- und des ecoplus Mechatronik-Cluster können zum vergünstigten Preis von 660€ teilnehmen. „ecoplus-660“ einfach bei der Anmeldung im Feld „Anmeldecode“ ein-geben und auf „Code einlösen“ klicken.
Bereits zum 11. Mal findet heuer das Austrian 3D-Printing-Forum statt. Unter dem Motto „Additive Fertigung als Enabler“ bietet das Forum eine einzigartige Plattform, um die neuesten Entwicklungen aus Forschung und Praxis im Bereich des 3D-Drucks zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und neue Geschäftsmöglichkeiten zu erkunden.
Der Kunststoff-Cluster hat sich schon früh mit einer Wiederverwertung von Kunststoffen beschäftigt, die mehr als „Downcycling“ ist. Auf diese Pionierprojekte kann man nun aufbauen, wenn es um eine umfassende Transformation der Branche in Richtung Kreislaufwirtschaft geht.
Biokunststoffe und Lebensmittelverpackungen sind zwei Betätigungsfelder, auf denen profundes Material-Know-how erforderlich ist, um den Herausforderungen nachhaltigen Wirtschaftens zu begegnen. Der Cluster hat sich mit beiden intensiv beschäftigt.
Der Werkzeugbau kann sein Potenzial am besten entfalten, wenn er gut in das Gesamtgefüge der Branche eingebunden ist. Der Kunststoff-Custer verfolgt dieses in Ziel zahlreichen Kooperationsprojekten, die ein gemeinsames Lernen entlang der Wertschöpfungskette möglich machen.