Aerospace & Advanced Composites GmbH (AAC)
Aerospace & Advanced Composites GmbH wurde im Jahr 2010 als Spin-off aus dem AIT gegründet und ist seit Juli 2012 am Standort TFZ Wiener Neustadt angesiedelt. Die AAC GmbH positioniert sich als einziger gewerblicher Dienstleister für Forschung, Entwicklung und Prüftechnik auf dem Gebiet Composite-Werkstoffe für Luft- und Raumfahrt sowie terrestrische Anwendungen in Österreich.
accent Gründerservice GmbH
accent Gründerservice begleitet innovative potenzielle JungunternehmerInnen mit einem umfassenden Betreuungsangebot
auf dem Weg von einer innovativen oder technologieorientierten Idee bis zur erfolgreichen Unternehmensgründung in Niederösterreich. Neben der Beratung zu technischen, wirtschaftlichen Themen werden gezielte Qualifizierungsmaßnahmen
in Zusammenarbeit mit den niederösterreichischen Fachhochschulen oder der Universität für Weiterbildung Krems gesetzt. Über das accent Gründerservice erhalten GründerInnen Zugang zum aktiven Unterstützungsnetzwerk in Niederösterreich. Die Zusammenarbeit mit diesen Partnern eröffnet Start-ups neue Chancen und gibt in der herausfordernden Anfangszeit den notwendigen Rückhalt für die Umsetzung einer neuen Geschäftsidee.
AC2T Research GmbH – Kompetenzzentrum für Tribologie,
Reibung, Verschleiß und Schmierstoffe in Theorie und Praxis – diese Aspekte stehen im Fokus der Tätigkeit der MitarbeiterInnen des Exzellenzzentrums für Tribologie (AC²T). Es steht die interdisziplinäre, vorwettbewerbliche Forschung rund um die Themen Schmierstoffe und Schmierstoffanwendung, Funktionale Oberflächen, Tribosystem Charakterisierung, Tribo-Sensorik und Tribo-Simulation im Vordergrund. Seit April 2020 führt AC²T im Rahmen des Spitzenforschungsprogramms COMET (Competence Centres for Excellent Technologies) in der höchsten Exzellenzstufe (K2) das Projekt „InTribology" über einen Zeitraum von 8 Jahren durch. Weiters ist AC²T als Koordinator und Partner an EU-finanzierten Projekten und im Auftrag von zahlreichen nationalen und internationalen Kunden an bilateralen Forschungsprojekten beteiligt.
ACMIT – Austrian Center for Medical Innovation and Technology
Die ACMIT GmbH steht für die Entwicklung von neuen Technologien und Prozessen im Bereich minimal invasive Chirurgie. Gemeinsam mit wissenschaftlichen, klinischen und Firmenpartnern werden neue Ansätze von der Idee bis zum Prototypen erarbeitet und unter klinischen Rahmenbedingungen getestet.
Das Zentrum entwickelt multifunktionale chirurgische Instrumente und Medizinrobotersysteme zur exakten Positionierung und Führung von Werkzeugen, sowie Sensoren und Mikroaktuatoren zur Überwachung und Steuerung der medizinischen Eingriffe.
Attophotonics Biosciences GmbH (eingegliedert in RHP Group)
Attophotonics® GmbH als Nanotechnologie-, Oberflächentechnologie- und “Smart Materials”-Unternehmen widmet sich der Entwicklung innovativer Technologien und Materialien. Attophotonics besitzt darüber hinaus ein breites Patentportfolio im Bereich von smarten Farben und Nanobeschichtungen und ist Entwicklungspartner für viele bekannte Industrieunternehmen. Als F&E-Betrieb entwickelt das Unternehmen neuartige Technologien und Materialien in den Bereichen Oberflächen-, Beschichtungs- und Lacktechnik, Nano- und Biotechnologie sowie Analytik und Sensoren. Dabei legt Attophotonics besonderen Wert auf ökologische Verträglichkeit.
CEST – Kompetenzzentrum für elektrochemische Oberflächentechnologien
Fokus der wissenschaftlich-technischen Arbeiten von K1 CEST sind Oberflächen mit spezifischen maßgeschneiderten Eigenschaften, die mit elektrochemischen Methoden – vorzugsweise in "Green Technology" Arbeitsweise – hergestellt werden. Diese Herstellmethoden sind entweder elektrochemische Abscheidung von Schichten oder gezielte Strukturierung der Oberflächen durch elektrochemische Auflösung. Die angestrebten Eigenschaften solcher elektrochemisch hergestellten Oberflächen sind: Korrosionsstabilität, Verschleißbeständigkeit, Bio-Kompatibilität oder Bio-Aktivität, neue Funktionalitäten durch Nano-Strukturierung der Oberflächen oder eine Kombination dieser Eigenschaften.
DISS – Department für Integrierte Sensorsysteme der Universität für Weiterbildung Krems
Das DISS entwickelt Sensoren, Controller und Signalverarbeitungseinheiten ebenso wie Vernetzungslösungen, die für die Systemintegration optimiert sind. Von besonderem Interesse sind energieoptimierte, robuste, vernetzte Sensorsysteme auf der Basis von aktiven Messprinzipien und mit großem Messbereich. Die Anwendungsgebiete für solche Sensorsysteme sind nicht beschränkt und umfassen industrielle Automatisierung, Automobilelektronik, Umweltmesstechnik und Medizintechnik. Das international zusammengesetzte Team verfügt über besondere Expertise auf den Gebieten der mikromechanischen und miniaturisierten thermischen Sensoren, im Bereich von optimierten Systemarchitekturen und Signalverarbeitungsmethoden für integrierte Sensoren sowie Synchronisations- und Sicherheitsfragen in Sensornetzwerken.
ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH (Technopol, Kunststoff-und Mechatronik Cluster)
ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH setzt seit 2004 die Technopole in Niederösterreich um, bei denen Ausbildung, Forschung und Wirtschaft jeweils zu einem Thema fokussiert zusammen arbeiten. Wiener Neustadt ist einer von insgesamt 4 Technopolstandorten in Niederösterreich. Das Technopol-Management fungiert als zentrale Drehscheibe zwischen den ForscherInnen im TFZ Wiener Neustadt, zur FH Wiener Neustadt, den diversen Forschungseinrichtungen im TFZ und thematisch passenden Unternehmen im Umkreis. Diese Cluster sind ein branchenübergreifendes Netzwerk des Kunststoff-Sektors sowie des Mechatronik-Sektors, das sich zwischen den Bundesländern Niederösterreich und Oberösterreich erstreckt. Trägergesellschaften sind die ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH und die oberösterreichische Wirtschaftsagentur Business Upper Austria.
Enpulsion GmbH
Enpulsion GmbH ist ein Spin-out der FOTEC GmbH und vertreibt elektrische Ionenantriebe ("FEEP Thruster") auf Basis von ungiftigem Indium-Treibstoff. Diese basieren auf einer Entwicklung für ESA Missionen, deren Weiterentwicklung auch dem Trend der Miniaturisierung bei Satelliten entgegenkommt. Sie eignen sich dabei sowohl zur präzisen Lageregelung (Attitude Control) als auch zur Bahnveränderung, bis hin zu einem Orbitaltransfer.
FIANOSTICS GmbH
Serum Biomarker, also biologische Moleküle, die im Blut von Patienten zirkulieren und deren Menge sich als Reaktion auf Erkrankungen ändert, sind ein essentieller Bestandteil der modernen Medizin geworden. Sie werden zur Verlaufskontrolle von Erkrankungen, Risikoabschätzung in bestimmten Bevölkerungsgruppen und zur Bewertung der Effizienz neuer Therapien herangezogen. Fianostics entwickelt eine neue Detektions-Plattform auf Fluoreszenzbasis für Immunoassays. Damit kann die Aussagekraft von klinischen Studien mit Biomarkern dramatisch verbessert werden.
FOTEC – Forschungs- und Technologietransfer GmbH
Die FOTEC ist das Forschungsunternehmen der FH Wiener Neustadt welches 1998 gegründet wurde und wickelt wirtschaftliche und (ingenieur-)wissenschaftliche Forschungs- und Entwicklungsaufträge ab. Die Fotec betreibt ein Technikum, dessen Schwerpunkte in den Themenbereichen Spritzgießen und Sonderverfahren des Spritzgießens, Produktentwicklung und -optimierung, Prüf- und Messtechnik, Prototypenbau und Kleinserien sowie Projektmanagement liegen, während sonst die folgenden drei Geschäftsbereiche Engineering Technologies, Innovative Software Systems und Aerospace betrieben werden.
Genusswerk by SV Restaurant
Das neue "Genusswerk" Restaurant der SV Group direkt im TFZ Wiener Neustadt bietet ausgewogene Speisen an. Der Mittagstisch ist von 11:00 bis 14:00 Uhr.
RHP-Technology GmbH (RHP)
RHP ist ein Unternehmen mit Fokus auf Werkstoffentwicklung und innovative Herstellprozesse. Am Standort in Wiener Neustadt befindet sich die Business Unit Nano-Engineering, hier werden neue Werkstoffe über die Technologieplattform ECAP mit nanokristallinem Gefüge entwickelt und nano-skalige Pulver über Laser Induced Manufacturing synthetisiert. Weiters bilden verschiedene Additive Manufacturing und Advanced Machining Technologien für Branchen wie Medizintechnik, Luft- und Raumfahrt sowie Industrie die Basis für Entwicklungs- und Forschungsprojekte. Am Standort Forschungszentrum Seibersdorf entwickelt und produziert RHP funktionielle high-tech Werkstoffe und Produkte für Dünnschichtanwendungen, u.a. Sputtertargets.
TFZ - Technologie- und Forschungszentrum Wiener Neustadt
Das TFZ bildet das Kernstück des Technopol Wiener Neustadt und bietet mit bereits vier errichteten Ausbaustufen auf 17.500 m² maßgeschneiderte Labor- und Büroflächen sowie Werkstätten, die gemäß den individuellen Vorstellungen der Mieter adaptiert werden können.

Technologie- und Forschungszentrum Wiener Neustadt
Das flächenmäßig größte Technologie- und Forschungszentrum befindet sich am Wirtschafts-, Forschungs- und Ausbildungsstandort Wiener Neustadt und umfasst eine Fläche von 18.700 m². Forschungs- und technologieorientierte Einrichtungen aus den Bereichen Medizin- und Materialtechnologien haben hier eine Heimat gefunden.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
Die Labore, Büros und Werkstätten im TFZ Wiener Neustadt werden gemäß den Bedürfnissen der Mieter adaptiert. Derzeit profitieren 22 angesiedelte Unternehmen mit ihren rund 440 hochqualifizierten Arbeitsplätzen von der optimalen Ausstattung der Gebäude. Kompetenzen, Ressourcen und Mitarbeiter sind vorrangig in den folgenden fünf Technologiefeldern des Technopol nämlich bei Materialien, Tribologie, Medizintechnik, Sensorik-Aktorik und Oberflächen vorhanden. Diese Themen und die Querschnittsthemen Additive Fertigung und 3D Druck werden laufend ausgebaut, Kooperationen gefördert und passende Ansiedlungen forciert.
Mieter (A-Z Übersicht) im TFZ Wiener Neustadt
Das TFZ Wiener Neustadt Spezialservice
Sie wollen mehr zur Immobilie und Ausstattung wissen oder einen Saal buchen?
- Mietobjekt/technische Infrastruktur:
Das TFZ ist als Mietobjekt ganz speziell an die Bedürfnisse und Wünsche der unterschiedlichsten Mieter angepasst. Die technische Infrastruktur ist bestechend und besteht beispielhaft aus: Speziallabore, Maschinenkühlung, Reinrauminstallationen, technische Gase, Osmose Wasser, direkte Glasfaseranbindung, Druckluft, USV, Spezialgase, Starkstromanschlüsse, intelligente Raum-Konditionierung...
Weitere Details zu freien Flächen entnehmen Sie dem Immobiliendownload am Seitenende. - Veranstaltungsräume:
Für die Mieter aber auch andere externe Interessenten können flexiblen Veranstaltungsräume (10-200 Personen) im 1.OG (Bauteil A) angemietet werden - Mietvereinbarung TFZ Veranstaltungssaal (barrierefrei) (.pdf)
Besprechungsraum für 12 Personen, barrierefrei (im EG von Bauteil A) halb- oder ganztags buchbar: www.ecoplus.at/tfz_meeting - Gastro & Catering:
Neues Restaurant "Genusswerk" der SV-Group GmbH direkt im TFZ lädt ein zur täglichen Verköstigung oder der Bestellung von Seminarverpflegung (SV-Präsentation, .pdf).
Das TFZ Wiener Neustadt in Zahlen
Das TFZ Wiener Neustadt mit seinem Umfeld
Wiener Neustadt hat schon 1994 den Startschuss zu einem erfolgreichen Wissenschaftsstandort mit der Gründung der TFZ Technologie- und Forschungszentrum Wiener Neustadt GmbH und der FH Wiener Wiener Neustadt gelegt.
Das TFZ Wiener Neustadt wurde von einem der renommiertesten Architektenbüros Österreichs, Büro Architekt Holzbauer, geplant. In Gehdistanz befindet sich die FH Wiener Neustadt, Niederösterreichs größte und zugleich Österreichs älteste Fachhochschule. Diese Top-Bildungseinrichtung mit den fünf Fakultäten Wirtschaft, Technik, Gesundheit, Sport und Sicherheit steht für praxisnahe Ausbildung, internationale Vernetzungen und innovative Forschungsarbeit. Für GründerInnen gibt es im riz up Gründerzentrum Wiener Neustadt Unterstützung beim Schritt in die Selbständigkeit, gründungsfreudige Akademikerinnen wenden sich an das accent.
Diese Spezialimmobilie ist einer der Player des nova city Wirtschaftspark Wiener Neustadt, wo genügend freie Grundstücke (Widmung Bauland) für weitere Betriebsansiedlungen zur Verfügung stehen. Das MedAustron Krebsforschungs- und Behandlungszentrum, die Messehalle Arena Nova die in Aufbau befindliche Gesundheitswelt Wiener Neustadt runden das Angebot in der Nachbarschaft ab.
Wiener Neustadt – internationales Zentrum für Medizin- und Materialtechnologien
Wiener Neustadt ist ein Technopolstandort internationalen Formats. Forscherinnen und Forscher aus mehr als 20 Nationalitäten arbeiten im TFZ, mehr als 4.500 Studierende aus 80 Ländern studieren an der Fachhochschule. Hoher Wert wird auf die Kooperation mit der regionalen, nationalen und international führenden Industrie gelegt. Vom Technopol gehen wirksame Impulse in die Wirtschaft aus.

Aktuelles

Neuer Besprechungsraum im TFZ Wiener Neustadt
Sie sind auf der Suche nach einem multifunktionalen, barrierefreien Meeting-Room für eine kleine Gruppe im Raum Wiener Neustadt? Im Technologie- und Forschungszentrum Wiener Neustadt befindet sich ein neu adaptierter einladender mit hochwertiger digitaler Technik ausgestatteter Seminarraum.

Neues Restaurant Genusswerk im TFZ Wiener Neustadt
Im Technologie-und Forschungszentrum Wiener Neustadt gibt es wieder eine kulinarische Versorgung – das Genusswerk der SV Group bietet ausgewogene Speisen und auch Verpflegung für Ihr Catering vor Ort an.

Mehr Platz für Forschung in Niederösterreich – Landeshauptfrau Mikl-Leitner eröffnet Technikum 4 in Wiener Neustadt
Niederösterreich hat sich in den letzten 20 Jahren als Standort für internationale Spitzenforschung bestens etabliert und das Angebot für forschungsaffine Unternehmen wächst weiter: gestern eröffnete Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner gemeinsam mit dem Wiener Neustädter Bürgermeister Klaus Schneeberger und ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki die bereits 10. Ausbaustufe am ecoplus Technologie- und Forschungszentrum Wiener Neustadt.

Technopol Wiener Neustadt: Startschuss für die i-TRIBOMAT GmbH, den weltweit größten Anbieter für tribologische Services
Unter dem Ehrenschutz von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und mit hochkarätiger internationaler Beteiligung gab Bürgermeister Klaus Schneeberger kürzlich am ecoplus Technopol Wiener Neustadt den Startschuss für die i-TRIBOMAT GmbH, das EU-weit größte, digitale Forschungszentrum für Reibung, Verschleiß und Schmierung und gleichzeitig der weltweit größte Anbieter von tribologischen Services.

v.l. Christoph Auner, Managing Director Aerospace & Advanced Composites GmbH, ecoplus Prokurist Ernst Eder, Bürgermeister Klaus Schneeberger, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Andreas Pauschitz, Geschäftsführer AC2T research GmbH, ecoplus Technopolmanager Rainer Gotsbacher, Friedrich Franek, AC2T research GmbH, ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki, ecoplus Technischer Betriebsleiter Martin Steuer, ecoplus Bereichsleiter Standort & Service Peter Wondra

v.l. Peter Wondra, ecoplus Geschäftsführer des Technologie- und Forschungszentrums Wiener Neustadt, ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki, Wirtschafts- und Technologielandesrat Jochen Danninger, ecoplus Aufsichtsratsvorsitzender Bgm. Klaus Schneeberger, Andreas Pauschitz, Geschäftsführer der AC2T research GmbH, ecoplus Prokuristin Petra Patzelt, ecoplus Prokurist Ernst Eder, ecoplus Prokuristin Angela Stransky



v.l. ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Andreas Pauschitz, Geschäftsführer AC2T research GmbH






