Global SDG Flag Day: Gemeinsam Flagge zeigen – Ein starkes Zeichen für Nachhaltigkeit
Zum Global SDG Flag Day am 25. September 2025 setzten die IMC Hochschule für Angewandte Wissenschaften Krems, der Heilwald Göttweig und das Benediktinerstift Göttweig, unterstützt von ecoplus, ein sichtbares Zeichen für nachhaltige Entwicklung. Besonders bemerkenswert: IMC Krems und Stift Göttweig decken in ihrer Zusammenarbeit alle 17 Nachhaltigkeitsziele (= SDGs: Sustainable Development Goals) ab und machen diese Vielfalt in der Region konkret erlebbar – ein Beitrag, der in dieser Breite nur selten umgesetzt wird.
Bedeutung für das IMC Krems
Der SDG Flag Day macht weltweit sichtbar, wie wichtig die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung sind. Für das IMC Krems ist er ein Symboltag, um das Engagement für Nachhaltigkeit, gesellschaftliche Verantwortung und globale Gerechtigkeit zu unterstreichen. Als Bildungs- und Forschungsinstitution orientiert sich das IMC Krems konsequent an den SDGs und leistet Beiträge in Lehre, Forschung und Organisation.
SDGs im Fokus der Hochschule
Das IMC Krems verankert Nachhaltigkeit strategisch – von hochwertiger Bildung (SDG 4) über Geschlechtergleichheit (SDG 5), Innovation (SDG 9) und nachhaltigem Konsum & Produktion (SDG 12) bis hin zu starken Partnerschaften (SDG 17). Forschungsaktivitäten unterstützen zudem den Klimaschutz (SDG 13) und den Erhalt des Lebens an Land (SDG 15).
„Nachhaltigkeit ist ein zentrales Leitprinzip des IMC Krems. Als Hochschule orientieren wir Forschung, Lehre und unsere internationalen Kooperationen konsequent an den 17 Nachhaltigkeitszielen und leisten so einen Beitrag, um Zukunft verantwortungsvoll zu gestalten.“ – Ulrike Prommer, Geschäftsführerin des IMC Krems
Der Heilwald Göttweig – ein Vorzeigeprojekt
Ein sichtbares Ergebnis dieser Strategie ist der Heilwald Göttweig, den das IMC Krems gemeinsam mit dem Benediktinerstift Göttweig entwickelt hat. Die 53 Hektar große Waldfläche wird gezielt für therapeutische und gesundheitsfördernde Angebote genutzt. Der Heilwald vereint wissenschaftliche Fundierung mit breiter Anwendbarkeit und setzt neue Impulse für Prävention, Forschung und nachhaltigen Tourismus.
Beitrag zu den SDGs
Der Heilwald trägt konkret zu Gesundheit und Wohlergehen (SDG 3), hochwertiger Bildung (SDG 4), Leben an Land (SDG 15), Klimaschutz (SDG 13) und starken Partnerschaften (SDG 17) bei – und positioniert Niederösterreich als innovative Gesundheitsmodellregion.
„Als Pionier habe ich die Idee des Heilwaldes nach Österreich gebracht und mit dem Benediktinerstift Göttweig den ersten zertifizierten Heilwald umgesetzt. Meine Vision ist es, dass sich Niederösterreich zu einer innovativen und nachhaltigen Gesundheitsmodellregion entwickelt.“ – Heinz Boyer, Aufsichtsratsvorsitzender des IMC Krems
Stimmen der Partner
„Als Benediktinerstift tragen wir Verantwortung für Mensch und Umwelt. Der Heilwald zeigt, wie Tradition, Spiritualität und Wissenschaft zusammenwirken können, um Gesundheit zu fördern, Natur zu bewahren und Perspektiven für kommende Generationen zu eröffnen.“ – Pater Maurus, Benediktinerstift Göttweig.
„Nachhaltige Projekte wie der Heilwald Göttweig zeigen, wie Forschung, Wirtschaft und Gesellschaft gemeinsam Mehrwert schaffen können. Unser Ziel ist es, solche Kooperationen zu fördern und Niederösterreich als innovative und lebenswerte Region weiter zu stärken.“ – Helmut Miernicki, Geschäftsführer ecoplus Nachhaltigkeit hörbar machen – der Podcast.
Zum SDG Flag Day veröffentlichte die IMC Hochschule für Angewandte Wissenschaften Krems eine neue Folge des Sustainability Café Podcasts. Darin sprechen Pater Maurus (Benediktinerstift Göttweig) und Susanne Bauer (Projektleiterin Heilwald am IMC Krems) über Entstehung, Inhalte und Bedeutung des Heilwalds.
Hier der Podcast.
