Dame mit Pipette in der Hand
Wasser ist neben Lebensgrundlage auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, wo Technologie und Forschung aus Niederösterreich dabei weltweit gefragt sind. ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH lädt Sie sehr herzlich zur Veranstaltung "One Water 2025" in Tulln ein.

Gruppenfoto von 4 Personen
Das Agro Innovation Lab, der Innovationshub der RWA, suchte weltweit nach Lösungen für eine bessere Wassernutzung in der Landwirtschaft. Die zehn besten Ideen wurden am 21. November 2024 in Korneuburg präsentiert und die Sieger im Ministerium für Land- und Forstwirtschaft in Wien gekürt. Die Technopole Tulln und Wieselburg waren als Partner vertreten.

Mann und Frau im Feld
Der Technopol Wieselburg und die Plattform für Green Transformation & Bioökonomie laden zur Informationsveranstaltung "Projekt Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft NÖ - Melk & Scheibbs" zum Abschluss der Projektentwicklung Masterplan sowie zur Information zum Start des Förderprojektes "Re.In.Bik: Regionales.Innovations.Netzwerk Bioökonomie & Kreislaufwirtschaft" ein.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Technopol-Frühstücks in Wieselburg
Beim Netzwerktreffen des Technopol Wieselburg begrüßte ecoplus Technopolmanager Klaus Nagelhofer dieses Mal die Teilnehmenden im Bundesamt für Wasserwirtschaft (BAW) in Petzenkirchen. Die regelmäßigen Treffen dienen dem Austausch und Wissenstransfer im Bereich Forschung und Entwicklung am Standort.

Mann sitzt mit zwei Kindern vor einem Laptop
Am 23. und 24. August 2024 fand der Tag der offenen Tür des WasserCluster Lunz statt. Die zweitätige Veranstaltung lockte rund 140 Interessierte nach Lunz, welche die Gelegenheit für einen Ein-blick in die Biologische Station nutzten. Der ecoplus Technopol Wieselburg unterstützte die Veranstaltung der renommierten Forschungseinrichtung.

LH Mikl-Leitner und LH-Stv. Pernkopf halten Plakat
Am 24. Mai 2024 ist es soweit, das größte Event für Wissenschaft und Forschung in ganz Österreich findet wieder statt. Dabei öffnen Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie forschungsaffine Unternehmen ihre Türen und ermöglichen einen Blick hinter die Kulissen. In Niederösterreich nehmen über 90 Institutionen und Unternehmen an rund 30 Standorten mit über 300 Stationen teil. Bei freiem Eintritt können alle wissenschaftsinteressierten Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen Einblicke in spannende Forschungsfelder erhalten und in die Welt der Wissenschaft eintauchen.

Viele Besucher bei der Langen Nacht der Forschung in Wiener Neustadt
Im Zuge der Langen Nacht der Forschung zeigten in Niederösterreich über 90 Institutionen und Unternehmen in Asparn an der Zaya, Baden, Klosterneuburg, Krems, Sankt Pölten, Tulln, Wiener Neustadt und Wieselburg mit über 300 Stationen, woran derzeit geforscht wird. „Die abermals hohe Besucherzahl ist sehr erfreulich und spricht für die Neugierde der Menschen“, freuen sich Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und der für Wissenschaft zuständige LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf.