Technopolprogramm Niederösterreich - Frau mit Mikroskop und großem Bildschirm
Forschung, Bildung und Wirtschaft an einem Ort

Technopole

Wenn Forschungsinstitute, Ausbildungseinrichtungen und Unternehmen an einem Standort eine Einheit bilden, um international anerkannte Spitzenforschung zu betreiben, dann sprechen wir von Technopolen. 

Die NÖ Technopole sind Teil des Niederösterreichischen Innovationsökosystem und werden finanziert durch:

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Technopole sind Plattformen für Know-how-Transfer und Wissensverbreitung und forcieren die regionale und internationale Zusammenarbeit.

Ziel ist es dabei, Niederösterreich als innovativen Hightech-Standort in Europa auszubauen und dadurch die regionale Wertschöpfungskette zu stärken. Das Konzept spricht für sich. Aufgrund der interdisziplinären Zusammenarbeit rangieren unsere Technopolstandorte mittlerweile international an der Spitze von Forschung und Entwicklung. Die Technopole ergeben zusammen mit den Clustern & Plattformen Niederösterreich das NÖ Innovationsökosystem und werden von ecoplus umgesetzt.

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Unser Service

Wir fungieren als Ihr Ansprechpartner und 

  • initiieren und begleiten Forschungs- und Technologieprojekte für und mit Unternehmen und Forschungsinstitutionen
  • sind Drehscheibe zwischen allen Partnern aus Wirtschaft, Forschung und Bildungseinrichtungen sowie Multiplikatoren und Key Playern
  • identifizieren technologieorientierte Firmen für Betriebsansiedlungen und Firmenneugründungen
  • forcieren das Technopolstandort-Marketing und die technologieorientierte Standortentwicklung
  • laden Technopolpartner gerne zu Fachveranstaltungen und Netzwerk-Veranstaltungsreihen ein
Ihr Kontakt
DI Claus Zeppelzauer Prokurist ecoplus, Bereichsleiter Unternehmen & Technologie, Geschäftsführer ecoplus Digital GmbH
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Karin Herzog, MBA Projektmanagerin Unternehmen & Technologie, Assistentin der Bereichsleitung
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PODCAST JungforscherInnenkalender 2023 "Zurück in die Zukunft"

schwarz-weiß Foto des Jungforschers Pascal Liedke
Pascal Liedtke berichtet von seiner Arbeit an Modellen für nachhaltige Energiesysteme. In einem solchen wirken verschiedene Energieformen (Elektrizität, Wärme …) und Energiequellen (Wind, Wasser, Sonne …) zusammen, um unterschiedliche Verbraucher zu versorgen. Er verarbeitet verschiedenste Daten in einem Computerprogramm und modelliert auf diese Weise intelligente Energie-Netze (sogenannte „Smart Grids“), die Angebot und Nachfrage optimal zueinander in Beziehung bringen.
Pascal Liedtke, Forscher, Kompetenzzentrum BEST – Bioenergy and Sustainable Technologies GmbH in Wieselburg
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schwarz-weiß Foto der Jungforscherin Claudi Gusenbauer
Claudia Gusenbauer beschäftigt sich mit der Nanostruktur von Holz. Holz wird in Zukunft nicht nur als Material für die Tischlerei oder als Brennstoff Verwendung finden. Denn das Material kann viel mehr, z. B. Wasser transportieren. „Es gibt spezielle nanotechnologische Prozesse, mit denen man Holz gezielt modifizieren kann“. In ihrer Arbeit verwendet sie ein Rasterkraftmikroskop, um die Konturen und chemischen Eigenschaften der so entstandenen Oberflächen im kleinsten Detail zu untersuchen.
Claudia Gusenbauer, Forscherin, Institut für Holztechnologie und Nachwachsende Rohstoffe der BOKU in Tulln
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schwarz-weiß Fotografie Alexandra Dürr
Alexandra Dürr erklärt was alles hinter Hecken stecken kann. Denn Feldhecken, die man häufig zwischen Äckern und an Straßenrändern findet, erfüllen vielfältige Aufgaben: Sie sind Rückzugsorte der biologischen Vielfalt, wirken der Erosion durch Wind entgegen und haben darüber hinaus auch noch eine ästhetische Funktion, wenn sie in der Kulturlandschaft Sichtachsen schaffen und diese auf diese Weise strukturieren.
Alexandra Dürr, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, BAW in Petzenkirchen
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schwarz-weiß Foto des Jungforschers Florian Pfaffeneder-Mantai
Florian Pfaffeneder-Mantai berichtet wie er an der DPU eigene wissenschaftliche Erkenntnisse direkt in die Arbeit mit Zahnmedizin-Patienten einfließen lassen kann. An der Abteilung Chemie und Physik der Materialien hat man sich vorgenommen, das Standardwerkzeug des Zahnarztes, den Bohrer, nicht nur selbst nachzubauen, sondern gleich auch in seinen Materialeigenschaften zu verbessern. Oder man bearbeitet Materialoberflächen mit speziellen Lasern – damit Zahnimplantate sich besser in den Knochen integrieren oder Osteosynthese-Schrauben wieder leicht aus diesem zu entfernen sind.
Florian Pfaffeneder-Mantai, Senior Researcher sowie Oberarzt an der DPU in Krems
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schwarz-weiß Foto der Jungforscherin Daniela Inführ
Daniela Inführ berichtet wie ihre Entwicklungen zu einem wahren Wundermittel wurden, das karge Böden wieder fruchtbar macht. Ähnlich dem Material, das im Inneren von Windeln zu finden ist, kann es große Mengen an Wasser aufnehmen, gibt diese aber – was bei Windeln nicht passieren sollte – langsam wieder ab und kann damit Pflanzen versorgen. „Unser Agrobiogel bleibt ungefähr zehn Jahre im Boden und verliert über die Jahre nicht viel Aktivität“, sagt Daniela.
Daniela Inführ, Forscherin beim BOKU-Spinoff AgroBiogel in Tulln
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schwarz-weiß Foto des Jungforschers Markus Ostermann
Markus Ostermann berichtet über seine Forschung an Beschichtungen für die Flugzeugindustrie, die viele Funktionalitäten mitbringen: Schutz vor Vereisung, Blitzschutz, Flammschutz, Korrosionsschutz. Motiviert ist Markus‘ Forschung auch durch den Kampf gegen den Klimawandel: „Mit unserer Beschichtung kann ein Flugzeug 280 bis 300 kg leichter sein, pro Kilogramm ist das eine Treibstoffersparnis von 2.200 Liter pro Jahr, das summiert sich“, erzählt der Chemiker.
Markus Ostermann, Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der CEST GmbH in Wiener Neustadt
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schwarz-weiß Foto der Jungforscherin Laura Bettiol
Hören Sie ein ganz persönliches Interview mit Laura Bettiol in englischer Sprache. Sie berichtet über ihre Forschung zu Antrieben für keine Satelliten – so klein wie eine Schuhschachtel oder höchstens so groß wie eine Waschmaschine. Es sind spezielle Ionentriebwerke, auf die man sich bei FOTEC in Wiener Neustadt spezialisiert hat und die für diese Anwendung genau die richtigen sind.
Laura Bettiol, Senior Researcher, Abteilung Aerospace Engineering der FOTEC GmbH in Wiener Neustadt
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schwarz-weiß Foto der Jungforscherin Marcella Frauscher
Marcella Frauscher berichtet von ihrer Forschungsarbeit am Kompetenzzentrum für Tribologie. Sie erschließt in ihrer Arbeit neue Rohstoffquellen, um zu alternativen Schmier- und Treibstoffen zu kommen: Holzabfälle, Speiseabfälle, Plastik. Welche Bedeutung diese Alternativen für eine nachhaltige Mobilität der Zukunft haben können, erfahren Sie im JungforscherInnen-Kalender-Piccast.
Marcella Frauscher, Forschungsbereichsleiterin bei der AC2T research GmbH in Wiener Neustadt
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schwarz-weiß Foto des Jungforschers Sebastian Sedlatschek
Sebastian Sedlatschek berichtet von den vielfältigen Möglichkeiten der Biotechnologie. In seiner Bachelor-Arbeit hat Sebastian richtige Detektivarbeit geleistet: Stimmt die Herkunft von Lebensmitteln mit den Angaben des Herstellers überein? Überprüfen lässt sich das mit „Fingerabdrücken“, die das Isotopenmuster in den Proben hinterlässt. Nun, in seiner Masterarbeit, beschäftigt sich Sebastian mit jener Gruppe von Bakterien, die den typischen Waldbodengeruch verursacht.
Sebastian Sedlatschek, Forscher am Biotech Campus Tulln der FH Wiener Neustadt
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schwarz-weiß Foto des Jungforschers Michael Hollaus
Michael Hollaus erzählt über sich und seine Forschungsarbeit: "An der Wissenschaft fasziniert mich die Möglichkeit, die Welt um mich herum und die Art und Weise, wie sie funktioniert, greifbarer zu machen." Er berichtet, was ihn am Forschungsgebiet E-Commerce fasziniert – hören Sie ein ganz persönliches Interview mit ihm.
Michael Hollaus, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FH Wiener Neustadt, Campus Wieselburg
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Forscherin in schwarz-weiß Aufnahme lächelt vom Cover des JungforscherInnenkalenders
Karin Herzog, Projektleiterin im ecoplus Bereich Unternehmen & Technologie berichtet über die Entstehung und das Motto des NÖ JungforscherInnen Kalenders 2023 mit dem Thema "Zurück in die Zukunft". Das Kunstprojekt vereint geschickt 170 Jahre alte Nassplatten-Fototechnik mit modernem Know-How. Im Interview hören Sie u.a. über die Forschungsvielfalt an Niederösterreichs Technopolen und die Gemeinsamkeiten der Kunst-Fotografie mit dem Forschen.
Karin Herzog, ecoplus Projektmanagerin Unternehmen & Technologie
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Sujet JungforscherInnenkalender 2023 mit #JFKNOE
Claus Zeppelzauer, ecoplus Bereichsleiter Unternehmen & Technologie berichtet über die Entstehung des JungforscherInnen Kalenders 2023. In dem Kunstprojekt, das alle 2 Jahre erscheint, stellen JungforscherInnen sich selbst und ihr Forschungsgebiet an den Niederösterreichischen Technologiestandorten, den Technopolen vor. ecoplus arbeitet gezielt am Aufbau und der Weiterentwicklung der Technopol-Standorte. Im Vordergrund steht die Zusammenarbeit von Forschung, Bildung und Wirtschaft zur Stärkung der regionalen Wirtschaft. Mit dem in Fachkreisen sehr beliebten Kalender-Projekt gewinnen Sie einen guten Eindruck über die Forschungsvielfalt und -Exzellenz der Niederösterreichischen Technopol-Standorte". Mehr dazu hören Sie im Podcast!
Claus Zeppelzauer, ecoplus Bereichsleiter Unternehmen & Technologie
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JungforscherInnenkalender Niederösterreich 2023 mit schwarz-weiß Portrait des Fotografen B.M.Kowalsky
Der niederösterreichische Fotokünstler B.M. Kowalsky ist hauptberuflich in der Medienbranche selbständig tätig und spezialisiert sich auf Animation und Motion-Design. Seit vielen Jahren begleitet ihn das Fotografieren und seit 2018 begeistert ihn speziell die Nassplatten-Fotografie. Der Niederösterreichische JungforscherInnen Kalender ist für Kowalsky ein besonderes Projekt, bei dem es ihm perfekt gelungen ist, den Charakter und die Persönlichkeit der JungforscherInnen in Bild festzuhalten. Details zur Produktion und seiner Fotografie-Leidenschaft hören Sie im Interview!
B.M.Kowalsky, Bildermanufaktur
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schwarz-weiß Foto der Jungforscherin Katrin Colleselli
Katrin Colleselli fasziniert an der Wissenschaft am meisten, dass es ihr in ihrer alltäglichen Arbeit nie langweilig wird, man kreativ sein kann und man ständig neu herausgefordert wird. Umso schöner ist es, wenn man am Schluss mit interessanten Erkenntnissen belohnt wird.
Katrin Colleselli, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Molekularbiologie am Institut für Biotechnologie der IMC FH Krems
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schwarz-weiß Foto des Jungforschers Elmar Schmaltz
Elmar Schmaltz, ist fasziniert vom Unbekannten an der Wissenschaft. Wenn er die Schlammdecke in Karpfenteichen untersucht, ist der Forscher auch einmal im Taucheranzug unterwegs. Manchmal kann Elmar in seiner Arbeit von altem, überliefertem Wissen lernen: Alte Kataster z. B. zeigen, dass Begrünungen vor 200 Jahren oft genau an der richtigen Stelle waren, um Erosion zu verringern.
Elmar Schmaltz, Forscher am Institut für Kulturtechnik & Bodenwasserhaushalt; BAW in Petzenkirchen
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