

Technopole
Wenn Forschungsinstitute, Ausbildungseinrichtungen und Unternehmen an einem Standort eine Einheit bilden, um international anerkannte Spitzenforschung zu betreiben, dann sprechen wir von Technopolen. Technopole sind Plattformen für Know-how-Transfer und Wissensverbreitung und forcieren die regionale und internationale Zusammenarbeit.
Das Technopolprogramm wird kofinanziert von ...
Ziel ist es dabei, Niederösterreich als innovativen Hightech-Standort in Europa auszubauen und dadurch die regionale Wertschöpfungskette zu stärken. Das Konzept spricht für sich. Aufgrund der interdisziplinären Zusammenarbeit rangieren unsere Technopolstandorte mittlerweile international an der Spitze von Forschung und Entwicklung.
Aktuelle News, Veranstaltungen und Ankündigungen

Technologie- und Forschungszentrum Tulln wächst weiter
Nach einjähriger Bauzeit eröffnete Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner gemeinsam mit Wirtschafts- und Technologielandesrat Jochen Danninger, dem Tullner Bürgermeister Peter Eisenschenk und ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki die vierte Ausbaustufe des Technologie- und Forschungszentrums am Standort Tulln.

JungforscherInnen-Kalender 2021: Niederösterreichische Forschungstalente im Fokus
Bereits zum dritten Mal erscheint nun der ecoplus JungforscherInnen-Kalender, der dieses Jahr digital präsentiert worden ist. „In unserem Kalender stellen wir zwölf Personen vor, die an den vier niederösterreichischen Technopol-Standorten tätig sind. Es ist beeindruckend, was für herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wir hier in Niederösterreich haben.

NÖ Technologiezentren bieten Raum für Forschung
An den niederösterreichischen Technopolstandorten werden Forschungsinstitute, Ausbildungseinrichtungen und Unternehmen gebündelt – mit Technologie- und Forschungszentren (TFZ) als Zentrum. Die von ecoplus errichteten TFZ in Tulln, Seibersdorf und Wiener Neustadt bestechen durch ihre Infrastruktur und verfügen noch über genügend freien Raum für forschungsaffine Unternehmen und Forschungseinrichtungen: Wirtschaft und Forschung ergänzen sich hier optimal.