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Mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Region Semmering-Rax

Mann und Frau warten auf Bus

Die Region rund um den Semmering und die Rax ist durch die Südbahn gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar – die „letzte“ Meile kann durch eigens eingerichtete Shuttles oder Regionalbusse zurückgelegt werden. Im Rahmen eines Projekts der LEADER-Region Niederösterreich Süd sollen die öffentlichen Anreisemöglichkeiten in die Region verstärkt kommuniziert werden.

 

 

 

„Das Gebiet rund um den Semmering und die Rax punktet mit seiner landschaftlichen Schönheit und Attraktionen für alle Altersgruppen – ein wahres Paradies für Gäste und Einheimische. Die öffentlichen Anreisemöglichkeiten runden das Freizeitangebot perfekt ab“, betont Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

Um die Mobilität öffentlich anreisender Gäste zwischen Bahnhöfen, Kulturveranstaltungen, Ausflugszielen, Wanderausgangspunkten und Unterkünften zu gewährleisten, wurden die Linien der Regionalbusse verstärkt und zusätzlich ein bedarfsorientiertes Shuttle, unter dem Titel „RUFbus Semmering-Rax“, eingerichtet. „Die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist bequem und schont noch dazu das Klima. Unser Ziel ist es, dass mehr Gäste diese Möglichkeiten kennen und auch nutzen“, ist sich Christian Blazek, Obmann des Tourismusverbands Semmering-Rax-Schneeberg, sicher.

„Der RUFbus-Semmering, ausgezeichnet mit dem Tourismuspreis Niederösterreich für Nachhaltigkeit, hat für uns einen hohen touristischen Mehrwert. Das Service wurde von Beginn an sehr gut angenommen und findet viel positive Resonanz bei Gästen, Betrieben und Medien“, bestätigt Mariella Klement-Kapeller, Geschäftsführerin der Wiener Alpen in Niederösterreich Tourismus GmbH.

 

 

Klimaschonende Anreise

Ein Fokus wird auf Personen ohne Auto gesetzt. „Wir wollen unseren Gästen bewusst machen, dass viele Ausflugsziele, Wanderrouten und Beherbergungsbetriebe in unserer Region autofrei erreichbar sind. Daher setzen wir gezielte Kommunikations- und Marketingmaßnahmen, um unsere Gäste alle Informationen gut und übersichtlich zur Verfügung zu stellen“, betont Bürgermeisterin Irene Gölles, Obfrau der LEADER-Region Niederösterreich Süd.

Die LEADER-Region Niederösterreich Süd hat gemäß ihrer lokalen Entwicklungsstrategie das Projekt zur Förderung ausgewählt. Es wird mit Unterstützung von Land und Europäischer Union (LEADER Fördermitteln) gefördert. Das Land Niederösterreich hat die Unterstützung aus Mitteln des EU-Programms LE / LEADER und der ecoplus Regionalförderung auf Initiative von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner beschlossen.

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