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Neue Genussangebote für die Region Marchfeld

grünes Kornfeld

Im Marchfeld gibt es zahlreiche aufstrebende Tourismusbetriebe. Um diese bekannter zu machen, wurde gemeinsam mit den Betrieben die Initiative gestartet, mit besonderen Genussangeboten neue Gäste anzulocken. Das Qualitätspartnerprogramm für die Region Marchfeld wurde bereits anlässlich der Landesausstellung 2022 im Schloss Marchegg entwickelt. Die damit erzielten Vernetzungen und Qualitätsverbesserungen sollen nun in einem Folgeprojekt nachhaltig fortgeführt und zur Entwicklung von neuen genussvollen Erlebnisangeboten genutzt werden. „Ein Netzwerk touristischer Betriebe sowie Erfahrungsaustausch und die Entwicklung neuer Ideen sind enorm wichtig und stärken die Region Marchfeld auf vielen Ebenen“, betont Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

„Mit dem Regionspartnerprogramm 2.0 soll der touristische Schwung der NÖ Landesausstellung 2022 im Marchfeld mitgenommen werden und ein neues touristisches Produkt entwickelt werden. Darüber hinaus sollen diverse Maßnahmen zur Aufwertung der Region getroffen werden“, schildert Hannes Steinacker, Geschäftsführer des Weinviertel Tourismus.

 

Fortbildung und Netzwerk ausbauen 

„Wesentliche Inhalte des Projekts sind ausgewählte Marchfeldrunden sowie Exkursionen und Fortbildungsveranstaltungen für Qualitätspartnerbetriebe in der Region. Ein zentrales Element sind die Marchfelder-Entdeckertouren, die die touristischen Aspekte des Marchfeldes kompakt und übersichtlich zusammenfassen. Diese werden für potenzielle Touristinnen und Touristen aufbereitet und aktiv kommuniziert, um die Vielfältigkeit des sanften Marchfelder-Tourismus aufzuzeigen“, so Bürgermeister LAbg. René Lobner, Obmann LEADER-Region Marchfeld.

Die LEADER-Region Marchfeld hat gemäß ihrer lokalen Entwicklungsstrategie das Projekt zur Förderung ausgewählt. Es wird mit Unterstützung von Land und Europäischer Union (LEADER Fördermitteln) gefördert. Das Land Niederösterreich hat die Unterstützung aus Mitteln des EU-Programms LE / LEADER und der ecoplus Regionalförderung auf Initiative von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner beschlossen.

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