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Am Technopol Tulln finden jährlich die „DocDays“ statt. Diese zweitägige PhD-Konferenz hat es zum Ziel, den am Campus Tulln tätigen DoktorandInnen eine Plattform zur Präsentation ihrer Forschung und zum Networking zu bieten.

IFA Tulln Gebäude
Kürzlich feierte das IFA Tulln, das Department für Agrarbiotechnologie der Universität für Bodenkultur, 30-jähriges Bestehen. Was 1994 mit der Kooperation von drei Universitäten gestartet wurde, war die Initialzündung für die Entwicklung des Wissensstandorts Tulln und schlussendlich auch die Basis für den Technopolstandort Tulln.

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Das Agro Innovation Lab, der Innovationshub der RWA, suchte weltweit nach Lösungen für eine bessere Wassernutzung in der Landwirtschaft. Die zehn besten Ideen wurden am 21. November 2024 in Korneuburg präsentiert und die Sieger im Ministerium für Land- und Forstwirtschaft in Wien gekürt. Die Technopole Tulln und Wieselburg waren als Partner vertreten.

Pflanzen in der Klimakammer
Laut Copernicus-Klimawandeldienst der EU war der Sommer 2024 weltweit der heißeste seit Beginn der Aufzeichnungen. Extreme Wetterverhältnisse wie in den vergangenen Wochen machen aber nicht nur uns Menschen zu schaffen, sondern auch den Pflanzen. Am ecoplus Technopol Tulln wird in den neuen Klimakammern des Center für Health and Bioresources unter anderem erforscht, wie Pflanzen mit den sich verändernden Umweltbedingungen zurechtkommen.

Weizenfeld
Bereits seit 2017 ist Austrian Competence Centre Feed and Food Quality, Safety and Innovation (FFoQSI), Österreichs erstes K1-Zentrum zum Thema Lebensmittel- und Futtermittelsicherheit, am ecoplus Technopol Tulln angesiedelt. Nun konnte die Finanzierung für die international renommierte Forschungseinrichtung, die vom Start weg vom ecoplus Lebensmittel Cluster NÖ begleitet wurde, bis Ende 2028 abgesichert werden.

Grafik SERS
Am ecoplus Technopol Tulln werden im Bereich der Krebsdiagnostik von der Fachhochschule Wiener Neustadt, Biotech Campus Tulln, und der Fachhochschule IMC Krems gemeinsam neue Wege beschritten. Im Projekt Ra-Dia-M (Raman für Diagnostik von Melanomzellen) wird dabei die Entwicklung von Krebszellen und die Wirksamkeit von Chemotherapeutika im sogenannten Raman Mikroskop untersucht und mit künstlicher Intelligenz (KI) ausgewertet.