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Betriebsgebiet Lichtenau: Verbesserung der Verkehrsanbindung

Männer vor Betriebsgebiet Lichtenau

Im Betriebsgebiet der Marktgemeinde Lichtenau im Waldviertel ist durch die Ansiedlung neuer Betriebe eine Verbesserung der Verkehrsanbindung notwendig geworden. Das Betriebsgebiet wird an die nächstgelegene Landesstraße angeschlossen und eine Erschließungsstraße wird errichtet. „Bestmögliche Rahmenbedingungen und eine gute Verkehrsanbindung tragen wesentlich zu einem erfolgreichen Wirtschaftsstandort bei. Von den geplanten Infrastrukturmaßnahmen profitiert die gesamte Region“, ist Wirtschafts- und Tourismuslandesrat Jochen Danninger überzeugt.

 

Bestmögliche Rahmenbedingungen für Erweiterung

Das Betriebsgebiet Lichtenau im Waldviertel hat eine Gesamtfläche von 1,4 ha und befindet sich im alleinigen Eigentum der Marktgemeinde Lichtenau, die sich darüber hinaus weitere 2,7 ha Grundstücksflächen über Optionsverträge für zukünftige Betriebsansiedlungen langfristig gesichert hat. Die ersten Betriebe haben sich bereits im Betriebsgebiet angesiedelt, was gleichzeitig eine Verbesserung der Verkehrsanbindung notwendig macht. Mit der Anbindung des Betriebsgebietes an die Landesstraße L76, die eine Verbindung zwischen zwei zentralen Verkehrswegen im Waldviertel, der Zwettler Straße und der Kremser Straße, darstellt, und der Errichtung einer Erschließungsstraße werden bestmögliche Rahmenbedingungen für die Erweiterung des Betriebsgebietes geschaffen.

 

Neue Arbeitsplätze entstanden

„Mit der Ansiedlung der neuen Betriebe im Betriebsgebiet entstehen neue Arbeitsplätze in der Region. Gerade in ländlichen Regionen ist es wichtig, Arbeitsplätze und Perspektiven vor Ort zu schaffen, zumal auch das Interesse an Wohnraum im Grünen stetig steigt“, erläutert Bürgermeister der Marktgemeinde Lichtenau Andreas Pichler und bekräftigt damit die Zielsetzung „Wohnen. Arbeiten. Leben. Natürlich im Waldviertel.“.

„Unser wichtigstes Anliegen bei der ecoplus Regionalförderung ist es, die regionale Wertschöpfung in Niederösterreich zu steigern und damit letztendlich Arbeitsplätze zu sichern und zu schaffen. Wir unterstützen daher Investitionen von Gemeinden oder Unternehmen, die einen besonderen Beitrag zur regionalwirtschaftlichen Entwicklung des Landes Niederösterreich leisten“, betont ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki.