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Das alte Schmiedegebäude in Waidhofen an der Ybbs wurde zum kulinarischen Genussraum umgestaltet

Restaurant am Fluss

Das alte Schmiedegebäude mit seiner Schwarzen Kuchl, das sich nahe Schloss Rothschild in Waidhofen an der Ybbs befindet, wurde zu einem kulinarischen Genussraum im historischen Ambiente umgestaltet. „Die Verbindung von Tradition und Moderne ist hier deutlich zu spüren. Mit Angeboten wie diesen wird die Freizeit- und Tourismusinfrastruktur belebt: davon profitiert die gesamte Region“, betont Wirtschafts- und Tourismuslandesrat Jochen Danninger.

Das alte Schmiedegebäude am Schwarzbach nahe Schloss Rothschild in Waidhofen an der Ybbs ist ein besonders attraktiver Platz in zentrumsnaher Lage. Im Gebäude befindet sich ein historischer Schmiedehammer und eine alte Bauernküche, die Schwarze Kuchl. „Die Umgestaltung der Schwarzen Kuchl zum Genussraum bietet perfekte Voraussetzungen für kulinarische Erlebnisse mit besonderem Charme. So werden zusätzliche Gäste in die Region gebracht – in weiterer Folge wird dadurch die regionale Wertschöpfung gestärkt und Arbeitsplätze gesichert“, erklärt Wirtschafts- und Tourismuslandesrat Jochen Danninger.

 

Nachhaltige Bespielung und Nutzung sichergestellt

Bisher konnte der Innenbereich der Schmiede nur für kleinere Veranstaltungsarten genutzt werden. Die Umgestaltung der Schwarzen Kuchl soll nun das Schwarzbachareal zu einem kulinarischen Genussraum machen, in dem dank mobiler Küchenelemente beispielsweise auch Grill- bzw. Kochkurse angeboten werden können.

Konkrete Projektmaßnahmen waren die Planung des Umbaus der Schwarzen Kuchl zum Genussraum Schmiede sowie deren Umsetzung mit Einrichtung, Ausstattung und Geräten. „Durch die Neugestaltung der Schwarzen Kuchl ist ein wertvoller baulicher Zeitzeuge aus der historischen Kleineisenindustrie gesichert, die Neuaufladung als ‚Genussraum Schmiede‘ stellt eine nachhaltige Bespielung und Nutzung sicher“, erläutert Werner Krammer, Bürgermeister der Stadtgemeinde Waidhofen an der Ybbs.

Die LEADER-Region Eisenstraße Niederösterreich hat gemäß ihrer lokalen Entwicklungsstrategie das Projekt zur Förderung ausgewählt. Es wird mit Unterstützung von Land und Europäischer Union (LEADER Fördermitteln) gefördert. Das Land Niederösterreich hat die Unterstützung aus Mitteln des EU – Programms LE / LEADER und der ecoplus Regionalförderung auf Initiative von Landesrat Jochen Danninger beschlossen.

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