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Kilb erweitert das Betriebsgebiet "Am Brücklbach"

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Mit der ecoplus Regionalförderung „Klimafitte Standortentwicklung & Betriebsgebietserneuerung“ werden Gemeinden bei der Ausgestaltung von bestehenden sowie bei der Erschließung von neuen Betriebsgebieten unterstützt. Die Gemeinde Kilb plant im Rahmen eines aktuellen Projekts die Erweiterung des Betriebsgebiets „Am Brücklbach“. „Eine maßgebliche qualitative Aufwertung bestehender Betriebsgebiete, die den heutigen Anforderungen an ein modernes Umfeld sowie den Bedürfnissen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen, ist auch wirtschaftlich gesehen von großer Bedeutung“, erklärt Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

 

 

Konkret wird des Betriebsgebiet „Am Brücklbach“ im Nordwesten von Kilb an der B29 erweitert. Dazu werden rund ein Hektar bereits gewidmetes bzw. zwei Hektar neu gewidmetes Bauland Betriebsgebiet infrastrukturell erschlossen. Dies erfolgt über die Errichtung einer Erschließungsstraße. Die bestehende Gewerbestraße wird inklusive Straßenbeleuchtung und Glasfaserinfrastruktur verlängert. Mittels eines Linksabbiegers wird das Areal an die höherrangige Bundesstraße B29 sowie an den bereits vorhandenen Melker Alpenvorlandradweg angebunden. Hierfür wird ein neuer Teilabschnitt als Rad- und Fußweg im Projektgebiet errichtet und ein Fahrbahnteiler als Querungshilfe des Radweges über die Bundesstraße B29 gebaut.

 

 

Ausbau des Wirtschaftsstandorts

Die Marktgemeinde Kilb hatte in den vergangenen Jahren mehrere Anfragen nach Betriebsgrundstücken von lokalen Bestandsbetrieben oder Unternehmen aus der Region erhalten. „Auf Grundlage der vorangegangenen Grundstücksicherung von Seiten der Marktgemeinde Kilb können wir mit diesem Erschließungsprojekt vermarktungsfähige Betriebsgebietsparzellen schaffen“, schildert Bürgermeister Manfred Roitner, Marktgemeinde Kilb.

 

„Die Regionalförderung, die ecoplus für das Land Niederösterreich umsetzt, ist für die Gemeinden, Regionen und Projektträger ein starker Partner. Durch die Initiative können Synergien innerhalb des Betriebsgebiets besser genutzt und damit auch der Wirtschaftsstandort ausgebaut werden“, betont ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki.

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