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Kotányi: Weiterer Ausbau um sieben Millionen Euro in Wolkersdorf

Spatenstich mit 4 Personen in Wolkersdorf - Firma Kotányi

Der Gewürzhersteller Kotányi  setzt einen weiteren wichtigen Schritt für den Ausbau seines Unternehmensstandortes in Wolkersdorf im Weinviertel. Im Beisein von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner unternahm Geschäftsführer Erwin Kotáyni am 26. März den symbolischen Spatenstich für die Errichtung eines neuen Logistikcenters für Fertigwaren für Österreich und ganz Europa mit insgesamt 5.700 Quadratmetern Fläche. Kotányi schafft damit die Grundlage für weiteres wirtschaftliches Wachstum, sowie Standort- und Arbeitsplatzsicherheit.


Spatenstich für neue Halle um Wachstumskurs zu unterstützen

Bei strahlendem Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen erfolgte am 26. März der symbolische Start für einen wichtigen, weiteren Ausbauschritt bei dem österreichischen Gewürzhersteller Kotányi. Auf Einladung von Geschäftsführer Erwin Kotányi war auch Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner angereist, um den Topunternehmer beim Spatenstich für den nächsten Ausbauschritt des Unternehmens zu unterstützen. Sieben Millionen Euro werden in die neue, 5.700 Quadratmeter große Halle investiert, die neben einem Hochregallager mit 8.400 Stellplätzen auch eine Displayfertigung von Fertigwaren beherbergen will.

Es ist ein weiterer, wichtiger Schritt einer Reihe von Ausbaumaßnahmen, mit denen das Unternehmen den Standort im ecoplus Wirtschaftspark Wolkersdorf im Weinviertel stärkt und die Rahmenbedingungen schafft, damit die nationale und internationale Erfolgsgeschichte fortgeschrieben werden kann. Auch im vergangenen Jahr hatte Kotányi sieben Millionen Euro in die Errichtung einer Halle und die Installation einer 6.500 Quadratmeter großen Photovoltaik-Anlage gesteckt.


Familienunternehmen Kotányi setzt auf Wirtschaftsstandort Niederösterreich

„Mit dieser bedeutsamen Investition für unser Unternehmen stärken wir den Standort Wolkersdorf ein weiteres Mal und leisten einen Beitrag zur Sicherung der aktuell 300 Arbeitsplätze“, unterstreicht Geschäftsführer Erwin Kotányi das klare Standortbekenntnis. Eine Botschaft, die Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner natürlich wohlwollend vernimmt: „Gerade in herausfordernden Zeiten braucht es diesen Unternehmergeist und die klare Bereitschaft zu Investitionen, wie Herr Kotányi das tut. Dass ein Familienunternehmen mit 140 Jahren Tradition und starker Innovationskraft von hier aus die ganze Welt beliefert, ist ein tolles Zeugnis für unseren Wirtschaftsstandort“, so Mikl-Leitner.

Investition dank starker internationaler Präsenz

Die Rahmenbedingungen sind pandemiebedingt eine Herausforderung, dennoch konnte Kotányi im abgelaufenen Jahr weiter wachsen auf einen Umsatz von mittlerweile 175 Millionen Euro. Die Rolle als Marktführer ist aber längst kein Spezifikum für den Heimatmarkt allein. 32 Länder werden heute mit den Produkten beliefert, innovative Produkte wie die Mühlenkollektion eröffnen fortwährend neue Potenziale wie etwa aktuell in Asien. Und in Russland, dem mit Abstand stärksten Exportmarkt, konnte das Unternehmen seine führende Position im Vorjahr abermals um 15 Prozent ausbauen.