„Lange Nacht der Forschung“ am Technopol Krems mit abwechslungsreichem Programm
Der Technopol Krems ist als internationales Zentrum für Gesundheitstechnologien weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Im Rahmen der „Langen Nacht der Forschung“ wurde dem Publikum eine große Bandbreite an Forschungsthemen und Aktivitäten geboten: Interessierte Besucherinnen und Besucher konnten von Station zu Station gehen, Experimente erleben und das Thema Wissenschaft entdecken. 1.500 Forschungsbegeisterte kamen nach Krems.
In Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner besuchte Bundesrätin Doris Berger-Grabner die Forschungsstationen in Krems und zeigte sich begeistert: „Die rund 400 Forscherinnen und Forscher am Technopol Krems leisten wirklich hervorragende Arbeit – das konnten sie bei der ‚Langen Nacht der Forschung‘ eindrucksvoll präsentieren. Den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern wurden Forschungsleistungen verständlich und auf interessante Weise vorgestellt.“
Forschungsleistungen werden erlebbar
Am Campus Krems konnten Besucherinnen und Besucher im eVRyLab der IMC Fachhochschule (FH) Krems mit VR-Brillen das in Österreich einmalige OmniDeck – ein rundes Laufband zur grenzenlosen Bewegung im virtuellen Raum – beschreiten. Auch in Krems mit dabei war der Impfstoffhersteller MSD Animal Health Danube Biotech GmbH, die Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften, die Universität für Weiterbildung Krems, die Danube Private University, das Technologie- und Forschungszentrum Krems, und viele mehr.
Die „Lange Nacht der Forschung“ findet alle zwei Jahre statt und feierte dieses Jahr ihr zehnjähriges Jubiläum. In Niederösterreich wird die Veranstaltung gemeinsam von der Abteilung Wissenschaft und Forschung des Landes Niederösterreich und ecoplus, der Wirtschaftsagentur des Landes Niederösterreich, durchgeführt.
ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki: „Im Rahmen der ‚Langen Nacht der Forschung‘ werden die Innovationskraft, das Know-how und der Forschergeist an unseren niederösterreichischen Technopolstandorten eindrucksvoll vor den Vorhang geholt. Der Technopol Krems ist ein Vorreiter in Sachen Gesundheitstechnologie. Als Wirtschaftsagentur des Landes Niederösterreich freut es uns sehr, dass wir bei den Stationen wieder viele Interessierte begrüßen durften.“
Stadtrat Günter Herz und Bundesrätin Doris Berger-Grabner bei einer der vielen Forschungsstationen
vl. Harald Leiter, ecoplus Technopol Krems, Stadtrat Günter Herz, Bundesrätin Doris Berger-Grabner, Bürgermeister Reinhard Resch und Michael Beranek (TFZ Krems)
