Schall.Holz.Bau

Mit Neugierde zu Innovationen – Clusterpartner Philipp Svoboda im Interview

Portraitfoto Philipp Svoboda

Die Tischlerei Alois Svoboda Gesellschaft m.b.h. aus Krems wurde 1912 gegründet und produziert in nunmehr 4. Generation mit 23 MitarbeiterInnen insbesondere Fenster und Türen sowie Wintergärten. Der laufenden Innovation folgend beteiligte sich das Unternehmen an den kooperativen Bauakustik-Projekten „Bauanschluss“ und „Fenster.Türen 2.0“ des Clusters jeweils federführend als Projektkoordinator.

Geschäftsführer Philipp Svoboda berichtet im Interview über seinen Nutzen aus Clusterprojekten.

 

 

Einen Schritt nach vorn mit Kooperationen

 

Johannes Zeilinger: Herr Svoboda, was hat Sie zur Teilnahme an kooperativen Clusterprojekten bewogen?

 
Philipp Svoboda: Kurz gesagt: die Neugierde. Unsere Philosophie ist es seit Generationen Entwicklungen und neue Erkenntnisse rund um Fenster und Türen mitzugestalten und wo immer es möglich ist, tiefer in die Materie einzutauchen. Dank der Kooperationsprojekte des Bau.Energie.Umwelt Cluster Niederösterreich schafften wir es immer einen Schritt nach vorne zu machen und das neu erarbeitete Wissen in unsere Produkte und Planungen einfließen zu lassen.

 

Den eigenen Horizont erweitern

 

Johannes Zeilinger: Diese Projekte wurden kooperativ in einer Gruppe von Fensterherstellern, Komponentenherstellern und Bauakustik-Experten abgewickelt. Wie war das für Sie? Welche Vorteile hat eine gewerke-übergreifende kooperative Projektabwicklung aus Ihrer Sicht?

 
Philipp Svoboda: Die Zusammenarbeit mit verschiedensten Projektpartnern erweitert oft den eigenen Horizont und förderte das Meistern der unterschiedlichsten Probleme. So entstehen, damals wie heute, innovative Ansätze. Ich denke, dass jedes der Projekte gerade durch diesen Austausch zum Erfolg geworden ist.

 
Johannes Zeilinger: Konnten Sie die Projekterkenntnisse in der Praxis umsetzen?

 
Philipp Svoboda: Auf jeden Fall! Viele Projektergebnisse haben wir einerseits in unsere Produkte und andererseits in die Beratung einfließen lassen.

 

Innovation durch Kooperation

 

Johannes Zeilinger: Der Cluster steht für „Innovation durch Kooperation“. Gehen Sie mit der Aussage konform?

 
Philipp Svoboda: In den Projekten, an denen wir mitarbeiten durften, wurde dieses Motto ausnahmslos hochgehalten.

 
Johannes Zeilinger:
Herzlichen Dank für die Einblicke!

 

 

 

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Für weitere Informationen zu unseren aktuellen Kooperationsprojekten melden Sie sich direkt bei Clustermanagerin Michaela Smertnig.

 

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DI Michaela Smertnig Cluster & Plattformen Niederösterreich
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